Fairreisen sieht nach einem Rechtschreibfehler aus, ist aber unsere Art mit dem Thema CO₂ Belastung beim Reisen umzugehen. Denn im ersten Moment klingt es so: die zwei Jungs aus dem Podcast haben schon über 100 Länder gesehen, der CO₂ Abdruck kann ja nicht der Beste sein. Diesem Problem sind wir uns bewusst und gehen das auch ganz konkret an. Ein Flug nach Asien haut im CO₂ Fußabdruck ziemlich rein. Deshalb geben wir im Podcast immer wieder Hinweise zum Fairreisen - jetzt auch hier zum Nachlesen.
Das Thema Klimaschutz ist heute allgegenwärtig. Wer trotz seiner grünen Einstellung nicht auf die Erkundung unserer wunderschönen Erde verzichten will, sollte zumindest sein Bestes geben, fair zu reisen - also zu “fairreisen”. Bei nur 30 Tagen Urlaub, kommt man manchmal um das Flugzeug als Haupttransportmittel nicht drum herum. Erfahrt unsere besten Tipps fürs Fairreisen - vielleicht könnt ihr ja den ein oder anderen bei euch anwenden. Die Welt hat einfach viel zu viele schöne Ecken, um mit ihr so fahrlässig umzugehen. Das Gute an den Tipps zum Fairreisen, man kann sie jeden Tag anwenden und das Gefühl etwas an CO2 gespart zu haben ist viel wert.
Fairreisen Tipp 1: Den Fleischkonsum reduzieren
Wir sind keine militanten Vegetarier - keine Panik. Wir sind allerdings schon lange dem Lager der Flexitarier beigetreten. Unter der Woche gibt es bei uns kein Fleisch, nur gelegentlich am Wochenende darf es dann mal ein Stück sein. Inzwischen gibt es so viele Rezepte, die eine fleischlose Ernährung richtig lecker werden lassen.
Auch auf Reisen mal vegetarisch leben
Irgendwann vermisst man das Fleisch überhaupt nicht mehr. Klappt inzwischen übrigens auch auf Reisen immer besser. Nur im Balkan wie in Albanien oder im Kosovo ist es tatsächlich schwer. Da ist der Gastgeber oder Wirt persönlich beleidigt, wenn man den großen Fleisch-Teller ablehnt. Mit ein wenig Recherche vorab gelingt aber auch das. Und fast jede Fluggesellschaft bietet inzwischen leckere vegetarische Mahlzeiten an Bord an - oft muss dieses aber vorbestellt werden.
💡 Extra Tipp: Es gibt verschiedene Webseiten, die euch Hotels auf der ganzen Welt auflisten, die vegetarische Gerichte anbieten oder Touranbieter, die sogenannte Veggie-Reisen verkaufen - schaut mal vorab vorbei
Was bringt mir das fürs fair Reisen?
Zur Herstellung von 1 kg Rindfleisch werden über 10.000 Liter Frischwasser eingesetzt. 60 % allen Getreides und 70 % aller Ölsaaten werden in Deutschland an Tiere verfüttert. Die Produktion von Fleisch ist mit einem hohen Flächenverbrauch verbunden (49 m² für 1 kg Rindfleisch)
In den südlichen Ländern wie Spanien führt das zu einer Verknappung der Wasservorkommen. Zudem wird oft die Rodung des Regenwalds für Soja-Anbauflächen und Tierhaltung vorangetrieben. Die Fleischproduktion verursacht 26 Prozent der Treibhausgase.
Wie kann ich das fürs nachhaltige Reisen anwenden?
Macht es wie wir und schränkt euren Fleischkonsum einfach ein. Vegetarische Alternativen für Fleisch wie Seitan (Weizeneiweiß/Gluten) oder Tofu (Soja) könnt ihr ganz einfach ausprobieren. Sprecht doch bei euch im Büro in der Kantine an, ob mehr vegetarisches Essen angeboten werden kann. Und auf Reisen hilft ein wenig Recherche, wie man möglichst fleischlos durchkommt. Denn sogar die typischen Fleischgerichte wie das Korean BBQ gibt es inzwischen ohne Fleisch.
Fairreisen Tipp 2: Mobilität überdenken
Christoph besitzt kein eigenes Auto, an seinem Wohnort in Barcelona macht das auch keinen Sinn. Wer schonmal durch eine spanische Großstadt gefahren ist, weiß warum. Adrian ist großer Rennrad-Liebhaber, viele Kilometer sind auch mit Gegenwind für ihn kein Problem. Zudem besitzt er in seiner Geldbörse eine kleine Karte der Deutschen Bahn, die ihm sämtliche Bahntüren öffnet - mit seiner Bahncard 100 gibt es kaum noch einen Gedanken ans Auto.
Was bringt das für fair Reisen?
Der Verkehrssektor verursacht heute rund 20 Prozent der Klimagase in Deutschland. Jedes Jahr produziert alleine der Autoverkehr 130 Millionen Tonnen CO2, diese Menge ist seit 20 Jahren nahezu gleich geblieben. Die entstehenden Treibhausgase verstärken den Klimawandel noch zusätzlich. Und die Belastung von Feinstaub und Stickoxiden ist gerade in großen Städten nicht nur im Sommer ein Problem.
Wie kann ich dann nachhaltig Reisen?
Überdenkt, wie wir, eure Mobilität schon zu Hause. Wenn man nicht gerade wie Christoph in der Großstadt lebt und viel mit dem Mietfahrrad erreichen kann, ist natürlich oft ein Auto vom Vorteil. Trotzdem kann man auch mit guter Planung etwas mehr Fairreisen. Plant einfach eure Erledigungen zu kombinieren, sodass ihr weniger fahren müsst. Und auch wenn's schwerfällt: fahrt zum Bäcker oder zum Supermarkt doch mal mit dem Rad oder geht zu Fuß.
💡 Extra Tipp: Ihr habt dann mehr Zeit um unseren Reisepodcast Welttournee zu hören, das freut uns und die Umwelt. Dann hört ihr in vielen Folgen zudem unsere große Leidenschaft für Nachtzüge und Fairreisen in der Nähe. Es muss nämlich für großes Abenteuer gar nicht weit weg gehen, oft sind die schönsten Ecken direkt vor der Haustür zu finden. Ihr hört viel davon in unserem Deutschland Podcast oder den Europa Podcasts.
Alternative zur Anreise beachten
Wir versuchen euch, wo es möglich ist, immer Alternativen zur Anreise per Flug zu geben. Von Köln kommt man mit dem Zug fast schneller nach London als mit dem Flieger. Auch die ÖBB baut in den nächsten Jahren ihr Nachtzug-Netz weiter aus. Mit dem Nachtzug nach Lissabon wird dann nicht nur ein Roman sein, sondern auch eine tolle Art von Fairreisen.
Fairreisen Tipp 3: Das eigene Smartphone
Ja, der Wasserfall ist toll. Der Tempel muss einfach fotografiert werden und dieser eine Sonnenuntergang erst. Jeder kennt das: Auf Reisen will man die schönsten Momente festhalten und am besten gleich bei Instagram posten. Zum Glück geht das alles inzwischen mit einem Smartphone. Auch hier kann man mit ein paar Tricks noch mehr Fairreisen. Schaut also vorher, ob es das aktuellste Smartphone direkt aus der Verpackung sein muss oder ob es nicht auch ein Gebrauchtes tut.
Was bringt das für Fairreisen?
Für die Herstellung eines neuen Smartphones werden über 1.000 Liter Wasser, 70 m² Fläche, 14-30 kg CO2-Ausstoß und 60 verschiedene - teilweise nicht erneuerbarer Materialien wie Kupfer und anderer Metalle - benötigt. Von den Menschenrechtsverletzungen in vielen Abbauländern der Rohstoffe wollen wir zudem gar nicht reden. Es wird also eine ganze Menge Energie, Wasser und Land verbraucht und das nur, damit euer neues Smartphone plötzlich ohne Kopfhörer-Buchse kommt.
Wie kann ich dann nachhaltiger Reisen?
Wenn es zum Weihnachtsgeschäft wieder in den Fingern juckt, bleibt stark und kauft euch nicht das neueste Modell. Ihr habt dann zudem mehr Geld zum Reisen. Nutzt also euer altes Handy einfach noch ein wenig länger. So viel besser ist die neue Kamera im neuen Modell dann auch nicht.
Hinweis in eigener Sache: Im Reisepodcast arbeiten wir mit Partnern zusammen, die gebrauchte Smartphones weiterverkaufen. In vielen asiatischen Ländern gibt es zudem sogenannten Repair-Cafés, in denen ihr euer Smartphone fix reparieren lassen könnt und direkt wieder die Fotos vom Sonnenuntergang machen könnt.
Fairreisen Tipp 4: Einmal hin alles drin
Noch 7 Tage Urlaub am Ende des Jahres übrig? Ja dann fix ab nach Thailand. Eine Woche Sandstrand kann man vor Weihnachten nochmal gut gebrauchen. Aber macht das in puncto Fairreisen Sinn? Der CO2 Abdruck für den Flug nach Asien ist enorm. Zudem wolltet ihr ja immer auch nochmal nach Vietnam und nach Myanmar. Überlegt daher doch einfach mal, eure Urlaube zu kombinieren. Also statt drei Flügen nach Thailand, Vietnam und Myanmar macht einen längeren und besucht alle in einem Rutsch. Klingt stressig? Ist es nicht. Wenn ihr gleich Länder miteinander verbindet, müsst ihr euch gar nicht an neue Kulturen gewöhnen. Das geht in Südostasien super, in Mittelamerika genauso wie in Südamerika und in Europa sowieso.
Wie kann ich dann Fairreisen?
Ihr seht mehr und erlebt zudem noch echte Abenteuer. Wenn ihr euch also drei Nachbarländer in Asien herausgesucht habt, könnt ihr zwischen ihnen mit dem Nachtzug oder Bussen fahren und bekommt so noch mehr von Land und Leuten mit. Wenn ihr jetzt sagt: Mein Chef*in gibt mir niemals 3 Wochen am Stück frei, habt ihr jetzt ein zusätzliches Argument. Stichwort Fairreisen.
Warum in die Ferne schweifen?
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah” - klingt spießig, ist aber ein super Reisetipp. In unseren Podcasts zu Europa gibt es zu hören, warum Europa der beste Kontinent zum smarten Reisen ist. Deshalb auch hier an dieser Stelle nochmal mit Nachdruck. Ob mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug - erkundet Europa, schaut euch Deutschlands schönste Ecken an, und schont so ganz nebenbei die Umwelt. Gerade unsere Heimat Deutschland ist in den letzten Jahren, nicht nur durch Corona, vom etwas uncoolen Notnagel zum heiß begehrten Reiseland geworden. Jeder, der einmal versucht hat im Sommer eine Ferienwohnung an der Nord- oder Ostsee zu bekommen, kennt das. Klar ist es total schön und pittoresk auf Bali, aber wer noch nie in Leipzig oder an der Mosel war hat definitiv etwas verpasst. Zumal man auf Bali dank der Berliner Hipster deutlich mehr Deutsch hört, als in Leipzigs Altstadt.
Fairreisen Tipp 5: Geht's auch mit dem Flieger fair?
Kann denn Fliegen Sünde sein? Ja ist es. Das wissen wir auch. Unser CO2-Abdruck ist aufgrund der vielen Reisen in den letzten Jahren nicht der Beste. Wir wissen auch: Mit so wenig Tagen Urlaub unterwegs zu sein erlaubt es einem nicht mal eben mit dem Fahrrad in die Mongolei zu fahren - auch wenn man es gerne möchte. Also kann man trotzdem mit dem Flieger fairreisen?
Das Umdenken in der Reisebranche
Inzwischen hat in der Reisebranche ein Umdenken stattgefunden. Auch große Fluglinien fangen an, mit eigenen Projekten auf die Belastung hinzuweisen. Als eine der ersten begann die Fluglinie KLM mit dem Umdenken. In ihrem Projekt “Fly Responsibility”, gehen sie die Thematik offen an. Wenn man ein bisschen zwischen den Marketing-Zeilen liest, findet man sogar interessante Ansätze. Es beginnt mit dem Einsatz von nachhaltigen Flugkraftstoffen und geht weiter über recyclebares Kunststoffgeschirr in der Kabine. Wer die Folge zum Langstreckenflug aufmerksam gehört hat weiß, dass man sich zudem gerne eine eigene Trinkflasche mit in den Flieger nehmen kann, die dann aufgefüllt wird. Wer schonmal sein Tablett nach dem Essen zurückgereicht hat weiß, wie viel Müll da zusammenkommen kann. Rechnet das jetzt mal 300 Passagiere. Das ist schon ein ganzer Haufen.
Zum Flieger - aber fair
Auch der Weg zum Flug wird mit neuen Ideen umweltfreundlicher. Fliegt man von der Homebase in Amsterdam kann man verschiedene Punkte in den Niederlanden als Startpunkt buche. Es heißt dann nicht mehr Amsterdam - New York, sondern Maastricht - New York. Ihr werdet dann mit einem Bus der Fluggesellschaft abgeholt und spart euch die eigene Anreise zum Flughafen. Zudem seid ihr mit dieser Kombi-Variante gegen Verspätungen abgesichert. Verpasst ihr durch den Bustransfer euren Flieger, gibts Ersatz. Eine super Idee auch für die Flughäfen in Deutschland.
Flugkompensationen - sinnvoll oder Marketing Gag?
Es gibt verschiedene Anbieter, bei denen ihr eure geflogene Strecke angeben könnt. Euch wird dann ein Betrag angezeigt, den ihr zahlen könnt, um den CO2 Verbrauch auf der Strecke zu kompensieren. Mit dem Geld werden dann zum Beispiel Wälder aufgeforstet. Egal welchen Anbieter ihr dafür wählt, macht euch vorher ein bisschen über die Quoten schlau. Oft wird mit diesem Geld auch das Personal und die sonstigen Aufwendungen der Anbieter bezahlt. Im besten Fall sind die Anbieter als non-profit Unternehmen eingetragen. Teilweise könnt ihr auch bei vielen Fluglinien direkt bei der Buchung eure CO2 Bilanz ausgleiche. Easysjet zum Beispiel kündigte an, alle Flugpreise schon mit diesem Ausgleich zu belegen. Bei KLM sieht man in einer App, wohin das Geld für den CO2 Ausgleich fließt.
FAIRreisen - Das Handbuch für alle, die umweltbewusst unterwegs sein wollen
Unser Buchtipp für alle, sich noch genauer zu den Themen nachhaltiges Reisen beschäftigen wollen. Welche Tourismussiegel sind seriös? Welche Reiseveranstalter achten auf die Einhaltung von Menschenrechten? Wie kann ich das CO₂ meiner Reise kompensieren? Wie wird meine Kreuzfahrt umweltfreundlicher? Wo bekomme ich ökologisch und fair produzierte Trekkingkleidung? Tourismusexperte Frank Herrmann gibt eine Übersicht.
Fairreisen Tipp 6: Bleibt auch vor Ort fair
Nachdem wir auf die Airlines geschaut haben, geht es aber auch am Ziel mit euch weiter. Es lohnt sich vor Ort lokale Produzenten und Händler zu unterstützen statt im großen Supermarkt oder Kaufhaus nach Mitbringseln und Schnäppchen zu suchen. Nicht nur euer Gewissen wird es euch danken, auch die Umwelt.
Kauft lokal auch im Urlaub
Wenn überhaupt, dann kauft lokal. Nichts gegen Shopping an sich, aber Hand aufs Herz: Meistens braucht ihr die Sachen gar nicht. Viel zu viel Gedöns und Krempel landen bei euch im Urlaubskoffer und zu Hause angekommen weiß man oft schon gar nicht mehr, warum man den winkenden Buddha oder den scheußlichen Kühlschrankmagneten eigentlich gekauft hat.
Wer trotzdem nicht auf eine Runde Shopping verzichten möchte, der kann im Stil von Robin Hood zumindest den kleinen Geschäften und Boutiquen den Vorzug geben. Oftmals erwarten euch hier spannende Gespräche und aufrichtige Dankbarkeit, denn wir als gut situierte Reisende sind für die Einheimischen sehr wichtige Kundschaft.
Muss es denn immer ein Schnäppchen sein?
“Fairplay vor Ort” ist auch eine Losung, nach der ihr vor Ort leben könnt. Ja, Schnäppchen zu machen ist cool und freut den schmalen Geldbeutel, aber versucht euch gerade bei Fernreisen nach Asien oder Südamerika immer wieder vor Augen zu führen, dass ihr sehr viel wohlhabender seid, als die Bevölkerung vor Ort.
Gebt ein kleines Trinkgeld, auch wenn der Service euch nicht vom Hocker gerissen hat, werft nicht achtlos Lebensmittel oder Wertgegenstände in den Müll, haltet die Umwelt sauber und verhaltet euch respektvoll. Insbesondere in Asien wird jeder Reisende mit so viel Herzlichkeit und Gastfreundschaft empfangen, dass es schon die guten Manieren gebieten, ebenfalls freundlich und fair zu sein.
Finger weg vom Altbekannten
Begeisterte Foodies lieben auf Reisen immer neue Geschmäcker und Gerichte kennenzulernen. Wer auf einem wuseligen asiatischen Nachtmarkt oder in der kleinen Kneipe im tiefsten Kosovo sitzt, die Szenerie in sich aufnimmt und alle Gedanken an Zuhause loslässt, der sollte sich auch kulinarisch auf das Land einlassen. Also Finger weg vom altbekannten Budweiser oder Becks und probiert stattdessen unbedingt ein regionales Bier. Selbst wenn man mal daneben greift mit einer Speise oder einem Getränk, so habt ihr doch mehr erlebt als der Tourist mit McDonalds-Tüte oder dem Starbucks-Kaffee neben euch.
Fairreisen Tipp 7: Tu Gutes und erzähl den anderen davon
An dieser Stelle sei erwähnt, dass wirklich jeder mit nur kleinen Maßnahmen einen großen Beitrag leisten kann. Erzählt euren Freunden und Verwandten davon, schweift bei der Reiseplanung nicht allzu weit in die Ferne und überlegt selbst im stressigen Alltag hin und wieder, ob ihr euren Haushalt vereinfachen oder weniger konsumieren könnt. Dann klappt's ganz einfach mit dem Fairreisen.
Mehr zum Reisepodcast Welttournee
Über Welttournee - der Reisepodcast
Die Apple Podcast-Show des Jahres 2019
Adrian und Christoph kennen sich seit der Schulzeit und sind seitdem auf Welttournee. Zusammen haben sie schon über 100 Länder bereist. Das Besondere: Beide haben im echten Leben einen normalen Job und müssen mit ihren 30 Urlaubstagen auskommen. Sie sind keine Aussteiger oder Profi-Welttreisende. In den Folgen vom Reise-Podcast gibt es unterhaltsame Geschichten zu den Ländern oder Reisezielen und die Gewissheit, dass auch mit kleinem Budget große Abenteuer möglich sind. Die beiden sind neben dem Reisepodcast auch mit ihrem live Podcast unterwegs. Die Folgen vom Reisepodcast gibt es auf allen bekannten Podcast-Plattformen:
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